An einem Apriltag 1945 funden die 3 Schwester zwischen
den Trümmern
einen Säugling
und nahmen ihm mit. Nachdem Krieg hielt Tante Betty aus dem Rathaus ein
Schriftstück, dab sie
Micki behalten durfte. So ist er bei ihr aufgewachsen. Sie war Schaffnerin bei
der Eisenbahn.
Tante Fina arbeitete im Fleisch-Konsum und war die älteste und die
dickste von 3 Schwestern. Tante Trixi ärgerte
sich ohne Grund und weinte gern, deshalb gefiel sie Micki am wenigsten. Sie
bekam eine Rente als Postbeamtenwitwe und brauchte nicht zu arbeiten.
Zwischen die Tanten gab es oft Streit wegen Mickis
Erziehung. Lieber ein Onkel, als 3 Tanten, dachte Micki. Von seinem leiblichen
Vater war ihm nicht viel geblieben und seine Mutter war tot.
Besonders viel Streit gab es wegen Mickis künftigen Berufes.
Tante Betty wollte, dab er Lokomotivführer
wird, Tante Trixi - Reklamzeichner und Tante Fina - Hotelboy, um später Hoteldirektor
zu werden. Er selbst wollte aber auf die Kunstakademie gehen und Maler werden.
Micki Mager und sein Onkel
Zum ersten Mal begegnete Micki seinem Onkel auf dem
Bahnsteig, als er nach Westberlin zu seiner Tante Trixi fuhr. Der Onkel setzte
sich auf eine lange Wartebank neben Micki. Der Mann war schmal und nicht grob, hatte dunkles
glattes Haar und eine dicke Hornbrille. Eigentlich sah er aus, wie ein gelehrter
Mensch: Doktor oder so etwas.
In Berlin hatte er ein Antiquitätengeschäft am
Kurfürstendamm.
Er führte
schwarze Geschäfte, und die
Polizei war lange hinter ihm her. Illegal kaufte er teuere Bücher für sein
Geschäft und
verkaufte sie weiter, um viel Geld zu
verdienen.
Durch den Onkel erfuhr Micki auch über
seine Tante Josefine und seine Cousine Dörti,
die auch in Westberlin wohnten.
Micki Mager und sein Vater
Mickis Vater hieb Gregor
Mager und war Rechtsanwalt. Er war frisch, elastisch und gut gelaunt. Auberdem war er Raucher. Er wollte, dab Micki so viel
lernt, wie viel in seinen Kopf reingeht. Micki mubte grьndliche Kenntnisse
erhalten, und deshalb suchte sein Vater für ihn
eine Schule in den Vereinigten Staaten aus. Micki wollte aber das nie machen.
Er glaubte, dab sein Vater ihn
abschieben wollte.
Sein Vater verteiligte die Naziverbrecher. Er wollte
alles, seine ganze Kraft und sein Recht als Vater gebrauchen, damit sein Sohn
nicht auf der Seite der Kommunisten steht. Gegen die hat er sein Leben lang gekдmpft. Er warnte
Micki davor. Micki wollte sich aber von seinen Tanten und seinem Vater nicht
trennen. Nun habte Micki seinen
leiblichen Vater.
Список
литературы
Для подготовки
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